„Das Alte ehren und das Neue lieben.“

(HL. BENEDIKT VON NURSIA)

Im Jahr 2010 bin ich Mitglied der CDU Burgwedel geworden. Das ist meine politische Heimat. Ich bin fürs Fördern und Fordern. Ich finde, Leistung muss sich lohnen. Wir brauchen mehr Eigenverantwortung – und mehr Unterstützung für die wirklich Bedürftigen. Konservativ sein bedeutet für mich, immer neu die richtige Balance zwischen Bewahren und Erneuern zu finden. Klar ist dabei, dass Kontinuität ohne Wandel nicht zu haben ist. Mit Veränderungsbereitschaft und kommunalpolitischem Gestaltungsanspruch hat die CDU über viele Jahrzehnte Burgwedel zu einem erstklassigen Standort gemacht. Daran will ich anknüpfen. 

 

 

In Burgwedel haben wir insgesamt gesunde Strukturen. Mein Ziel ist es, diese zu erhalten und auszubauen: Damit wir auch künftig Wohnraum für unterschiedliche Ansprüche bieten können. Damit wir eine alltagstaugliche Verkehrsinfrastruktur und eine zukunftsfeste digitale Infrastruktur vorhalten können. Damit wir ein modernes Krankenhaus in Großburgwedel sichern. Damit unsere Kinder in gut ausgestatteten Kitas und modernen Schulen lernen können und wir in unseren lebendigen und sicheren Ortschaften gern leben. Und damit die Bürgerinnen und Bürger Burgwedels sich auf eine leistungsfähige, dienstleistungsorientierte Verwaltung verlassen können. Das ist mein Anspruch.

 

„Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.“

(AUTOR UNBEKANNT)

Es heißt, Politik sei die Kunst des Möglichen. Allerdings erleben wir das Ergebnis oft eher als die Kunst, Mögliches unmöglich zu machen. Zu verhindern anstatt zu gestalten. Probleme zu suchen statt Lösungen zu finden. Was oft fehlt sind Mut und Innovationsgeist, Augenmaß und Herzblut. Mein Anspruch als Bürgermeisterin ist klar: Wege finden. Möglich machen. Fertig werden! Das setzt intensive Kommunikation, gute Führung und klare Prioritäten voraus. Und es gelingt am besten gemeinsam mit einem starken Team aus Politik und Verwaltung und in gegenseitigem Vertrauen. Das ist mein Weg.

 

 

Mein Ziel ist die kluge Verbindung von Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Vor uns liegen viele elementare Aufgaben: In Nachhaltigkeit und Klimaschutz investieren, Digitalisierung von Schule und Verwaltung vorantreiben, Wohnraum schaffen, Verkehrsinfrastruktur weiter verbessern, Unternehmen ansiedeln, gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und noch vieles mehr. Das alles vor dem Hintergrund bisher ungekannter und multipler Krisen und eines deutlich spürbaren Fachkräftemangels in vielen Berufsfeldern – auch in der Verwaltung. Jetzt gilt es, Prioritäten zu setzen. „Mach was draus“ statt „Wünsch dir was“, muss unsere Devise sein.

 

„Die größte Gefahr für die Demokratie ist, dass wir sie für selbstverständlich halten.“

(BARACK OBAMA)

  Als Bürgermeisterin von Burgwedel spreche ich mit vielen Menschen, komme an reizvolle Orte und erfahre viele interessante Dinge. Dabei wird mir immer wieder deutlich, was Burgwedel ausmacht und warum mir unsere Stadt mit ihren sieben Ortschaften so am Herzen liegt: Die engagierten Menschen hier, die kleinen und großen Unternehmen, die landschaftlich schönen Ecken, unser gesellschaftliches Miteinander.

 

 

Ich bin dankbar, in Deutschland im Herzen eines geeinten Europas zu leben. Welch ein Privileg es ist, in Frieden und Freiheit zu leben, führt uns der bittere Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine mit all seinem menschlichen Leid und den weitreichenden ökonomischen Folgen für uns alle schmerzlich vor Augen. Deswegen bin ich überzeugt, dass es sich lohnt, sich für unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, unsere pluralistische, offene Gesellschaft und für unsere soziale Marktwirtschaft einzusetzen. Deswegen bin ich gern und mit vollem Einsatz Ihre Bürgermeisterin.

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